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Verein für Ski, Rad und Nordicwalking

SkiClub Karlsbad Radteam: Die Saison ist eröffnet.

Standen einige SCK'ler noch wenige Wochen zuvor begeistert auf den Brettern, konnte man den einen oder die andere zwischenzeitlich bereits auf ihren frisch geputzten und abgeschmierten Rädern sehen.
So stießen am ersten Aprilsamstag im Rahmen des Eröffnungsabends 23 Rennradler auf die gestartete Rennradsaison 2023 an, die wieder einige Highlights und Herausforderungen bereithält.

Das Planungsteam hat den Radsportkalender neben den dienstäglichen Trainingsausfahrten in den bewährten vier Leistungsgruppen sowie Traingingslagern, Radtourenfahrten (RTFs) und Radmarathons endlich wieder einmal mit der Austragung der traditionellen Stafettenfahrt gespickt.

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Das SCK Radteam on Tour...

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fit durch den Winter, unter diesem Motto wurde die diesjährige Mountainbike- Saison eröffnet. Jeden Dienstag treffen sich die Aktiven des SCK Radteam der Gruppe 4, unter Leitung von Achim Müller, um anspruchsvolle sowie abwechslungsreiche Touren zu „erfahren“ wie zum Beispiel: Grünhütte, Bernstein, Derdinger-Horn usw.

Sportlich, herrliche Landschaften genießen, guter Team Spirit, sowie Spaß am Fahrrad fahren, dies sind die Säulen der Motivation.

Ein Fotostop am Essigberg bei Birkenfeld auf dem 76 km (930 H/mtr) Trip.

v.l. Reinhold, Bernhard W, Hubert, Charly, Herbert, Artur, Sepp, Günter, Achim, Josef.

… bis bald beim aktiven SCK Rennrad-Team

 

 

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Abschlussfahrt 3G-Team am 29.09.2024

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Es war der letzte Sonntag im September mit herrlichem blauem Himmel und Sonnenschein, ganz im Gegensatz zu den drei vorhergegangenen regnerischen Tagen.
Bei herbstlich recht kühlen Temperaturen von gerade einmal knapp 7 Grad starteten wir mit acht Radlerinnen und Radler des 3G-Teams zu unserer Abschlussfahrt der Saison 2024. 

Die Tour führte uns zunächst runter ins Albtal, über Ettlingen und Rheinstetten, Fermasee zur Fähre nach Neuburgweier.

Saisonabschluss 3G FähreUnd was für ein Timing, kaum waren wir auf der Fähre, legte diese schon ab. Dann ging es auf der Pfälzer Rheinseite weiter Richtung Karlsruhe nach Leimersheim. Eigentlich hatten wir ja gedacht, dass die rund 27 km eine recht gemütliche Fahrt in der Ebene werden würde, aber weit gefehlt. Ein recht strammer Wind blies uns ins Gesicht, so dass es vor allem für uns drei Biobiker so vorkam, als würden wir irgendwo im Schwarzwald Berge erklimmen, und das bei Temperaturen um die 14 Grad. 

An der Fähre Leimersheim angekommen, das gleiche Spiel wie eineinhalb Stunden zuvor in Neuburgweier, rauf auf die Fähre und ohne Pause los auf die badische Seite. Die letzten paar Kilometer waren dann etwas relaxter und schon bald tauchte vor uns Gott sei Dank das Andreasbräu als erstes Etappenziel auf. In der wohlverdienten Pause ließen wir es uns gutgehen mit gutem Essen und ein paar Kaltgetränken. Leider hielt das bislang wirklich gute, wenn auch windige frühherbstliche Wetter nicht an und die Sonne verschwand hinter Wolken, was den Temperaturen natürlich nicht zugutekam. Gestärkt machten wir uns wieder auf den Rückweg, kilometerlang entlang des Pfinz-Entlastungskanals, über Berghausen, Söllingen, Kleinsteinbach, Mutschelbach zurück nach Langensteinbach. 

Schee wars!

Abschlussfahrt 3G 2024

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Jahresausfahrt des 3G-Teams nach Friesenheim

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Am 20. Juli machten sich 4 „Biobiker“ auf den Weg nach Friesenheim.  Es gab viele Höhepunkte auf unserem Weg: Der Saumweg zwischen Ettlingen und Malsch, die schöne Parkanlage von Schloss Favorite, die tollen Radwege durch die Ortenau,  der Biergarten in Ulm… Kurz vor dem Ziel in Oberweier kosteten uns die Weinberge und die Hitze noch einige Schweißtropfen. Umso besser hat dann nach 100 km das Ankunftsradler auf der schönen Terrasse des Hotels Mühlenhof geschmeckt.

Am nächsten Tag fuhren wir um 9 Uhr wieder los. Unser Rückweg führte uns oft an Flüssen entlang. Der Mühlbach, die Kinzig, der Rench Flutkanal, die Acher und der Rhein be03 1000011740gleiteten  unsere Tour bis Rastatt. Dort stärkten wir uns im Hopfenschlingel, bevor es - begleitet von einem kurzen Regenschauer- über die Murg wieder über Rauental, Muggensturm, Ettlingenweier und Ettlingen an der wohlbekannten Alb entlang zum Abschlussbier in die Linde ging. Von dort war es dann nur noch einen Katzensprung nach Hause.

Das größte Highlight auf unserer Tour war die tolle Verpflegung durch Thomas Becker, er  begleitete die Fahrt,  versorgte uns zwischendurch  immer wieder mit Getränken, Brezel und selbstgebackenem Kuchen.

Nach dieser gelungenen Tour sind wir gespannt, wohin unsere nächste Jahresausfahrt geht.

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Zweitägige Jahresausfahrt des SCK 3G-Teams nach Neckarsteinach am 15. -16 Juli 2023

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Anfang 2020 kam die Idee auf, die zweitägigen Jahresausfahrten des 3G-Teams wieder zum Leben zu erwecken.  Dann jedoch kam Corona und machte unsere Planungen wieder zunichte.

Also griffen wir Anfang 2023 diese Idee nochmals auf. Da wir diese Ausfahrten jedoch nicht mehr in dem großen Rahmen mit enormen Vorbereitungsaufwand wie in der Vergangenheit durchführen wollten, erarbeiteten wir ein etwas abgespecktes Konzept.

Und so trafen wir uns am Samstag, den 15. Juli vor unserer Skiclubgarage, beluden den Leihtransporter mit Kühlboxen gefüllt mit diversen Getränken und unserem Reisegepäck, und schon ging's pünktlich - wie immer beim Skiclub - um 7:30 Uhr los.

Als Fahrer des Begleitfahrzeugs konnten wir unseren Thomas Becker von der Nordic Walking-Gruppe gewinnen, der seine Stöcke gegen das Lenkrad des Autos austauschte und uns auf der gesamten Tour begleitete.

Die erste Etappe nach Neckarsteinach hatte es in sich. Die Strecke führte uns durch das wellige Hügelland des Kraichgaus mit seinen vielen Anstiegen und Abfahrten über Gondelsheim, Elsenz, Hoffenheim und Meckesheim nach Neckarsteinach. Die Gesamtlänge der ersten Etappe betrug ca. 92 km mit knappen 1.000 Höhenmetern, die es zu bewältigen galt. Nach jeweils ungefähr 25 km wartete Thomas mit seinem Transporter auf uns, um unsere Trinkflaschen sowie unseren Kalorienspeicher mit den mitgebrachten Kuchen und Bananen wieder aufzufüllen. An dieser Stelle nochmals einen ganz herzlichen Dank an die Kuchenspender.

In Elsenz war gerade ein Sportfest, ideal für eine Mittagspause mit den für Sportfeste obligatorischen Grill-bzw. Currywürsten und einem kühlen Radler.

Leider rechtzeitig zur Weiterfahrt zeigten sich dunkle Wolken am Himmel, aus denen es auch kurzzeitig ganz vereinzelte Tropfen regnete. Wieder warteten viele Hügel auf uns, die vor allem die Nicht- E-Biker - sprich die Bio-Biker - ganz schön ins Schwitzen brachten.

Um etwa 15:15 Uhr nach einigen giftigen Anstiegen erreichten wir unser Hotel in Neckarsteinach, verstauten unsere Räder und belagerten danach die Terrasse mit einem traumhaften Blick auf den Neckar und gönnten uns das eine oder andere Bierchen oder auch ein Stück Schwarzwälder Kirschtorte.Bilder 3G Komprimiert

Bei Gesprächen während unseres gemeinsamen Abendessens wurde uns bewusst, dass wir eigentlich in Hessen gelandet waren, denn der Neckar bildet die Landesgrenze zwischen „The Länd“ und Hessen. Wieder was gelernt.

Am Ende eines geselligen und gemütlichen abends kam dann doch noch das angekündigte Gewitter, das wohl aber nicht so heftig war wie in der Heimat.

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Am nächsten Morgen ging’s nach einem leckeren Frühstück um 9:00 Uhr wieder aufs Rad, um die zweite Etappe in Angriff zu nehmen. Wir radelten entlang des Neckars nach Heidelberg, dann weiter immer in der Umgebung der Autobahn A5 über Kronau, Forst und Bruchsal - natürlich mit den üblichen Pausen - nach Weingarten.

Wir erhofften uns eine lockere Etappe mit wenig Höhenmetern, auf der die Räder gut rollen.  Aber weit gefehlt.  Von Beginn an blies uns ein kräftiger Wind ins Gesicht, und dieser Gegenwind sollte uns auf fast der gesamten Strecke erhalten bleiben. Irgendwann kam dann plötzlich die Frage auf, wann wir endlich am Meer sind. In Weingarten kehrten wir noch in der Gärtnerklause zum Mittagessen ein, um danach die letzten 21 km mit den letzten Höhenmetern in Angriff zu nehmen.

Nach insgesamt 90 geradelten Kilometern erreichten wir dann gegen 16 Uhr wieder heimische Gefilde.

Insgesamt hatten wir an beiden Tagen wirklich Glück mit dem Wetter und blieben von den ganz hohen Temperaturen verschont, nur den heftigen Gegenwind hätten wir wirklich nicht gebraucht. So war es ein gelungenes und tolles, wenn auch anstrengendes Wochenende ohne Panne und andere Zwischenfälle.

Beim Verabschieden meinten alle Mitradler, dass wir auch zukünftig derartige Ausfahrten wieder durchführen sollten.

Abschließend möchte ich an dieser Stelle nochmals allen Beteiligten DANKE sagen

 

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